20 NOW 20 Jahre Campus Media - Volles Programm auf allen Kanälen
2015 Nächste Ausfahrt: Campus Media

Seit fünf Jahren startklar für Kunden – Auto-Liebhaber Norbert Bügelmeyer

»Automobile Leidenschaft bewegt mich, seitdem ich denken kann. Kein Wunder, dass ich auf Agenturseite viele Jahre Media für PKW-Kunden verantwortet habe. War gut und hat Spaß gemacht. Wenn da nicht die ganze Verwaltung eines Network gewesen wäre. Da bleibt manches, worauf es ankommt, auf der Strecke. Zum Beispiel der Fokus auf den Kunden und seine eigentlichen Ziele. Weil mich aber genau das bis heute antreibt, war irgendwann klar: Ich wollte kundenorientierter und individueller arbeiten. In einem kleinen, hochprofessionellen, inhabergeführten Team. So nahm ich die nächste Ausfahrt und kam 2015 bei Campus Media an und wurde Partner. Wie ich mich sehe? Als Hybrid, der sowohl die klassischen Kanäle als auch die digitalen Formate steuern kann. Denn beides ist je nach Aufgabe und Zielsetzung relevant. Sowohl als auch! Wie auf der Straße: Sowohl Cabrio als auch Kombi. Ich freue mich auf unseren weiteren Weg.«

Norbert Bügelmeyer

2000 Auf dem Campus in Wismar

Die Campus Media Geburtsstunde. Manfred Krupp erinnert sich.

»Ich werde bis heute immer wieder gefragt: Campus Media? Woher kommt eigentlich der Name Ihrer Agentur, Herr Krupp? Ursprünglich gegründet wurden Campus Communication und Campus Media als hochschulnahe Ausbildungsstätte für Studenten der Hochschule in Wismar. Die Studenten der Wirtschaftswissenschaften und der graphischen Lehrstühle sollten unter Anleitung praxisnah die Arbeitsabläufe einer Werbeagentur durchführen – vom Briefing bis zur Veröffentlichung einer Kampagne. So unsere Idee. Und einige Kundenzusagen hatten wir damals ebenfalls. Doch die Hochschule entschied sich für ein anderes studienbegleitendes Konzept. Campus Media ging dennoch an den Start und gewann die Hochschule (HWI) als Kunde. Später dann auch WINGS, das Fernstudium der HWI. Heute beraten wir die WHU, eine der weltbesten, privaten Hochschulen. So bleiben wir auch 20 Jahre nach unserer Gründung dem Umfeld unserer ersten Wirkungsstätte treu und fühlen uns dem Wissensaustausch auf dem Campus eng verbunden.«

Manfred Krupp, Gründer von Campus Media

Torte mit einer Kerze
2002 Zwei Männer, zwei Espressi

Neue Perspektiven beim Italiener: Fünf Jahre Frank Nessel bei Campus Media.

Rekordregen im Sommer 2002. Doch in der warmen und angenehmen Atmosphäre beim Italiener in Kelkheim spielte das keine Rolle. Hier trafen sich im September 2002 unser damaliger Partner Jochem Seeger und Frank Nessel, um über Franks möglichen Einstieg bei Campus Media zu sprechen. Neugeschäft, Beratung und Administration, darum sollte es gehen. Das Essen war super, der Espresso stark und die Eckdaten stimmten. So startete Frank Nessel im Oktober 2020 und blieb fünf Jahre. Danke für diese tolle gemeinsame Zeit!

Zwei Espressotassen
2020 CPC, CPM & Co.

Digitaler Alltag bei Campus Media – mit Hendrik Herdemerten im Team!

Die digitalen Innovationen der letzten beiden Dekaden waren atemberaubend. Und wir stecken mitten drin – im medialen Wandel und sind vorne mit dabei. Hendrik Herdemerten verstärkt seit diesem Jahr unser Digital-Team. Wie er bei uns landete?

Nun, manchmal lohnt sich ein Spaziergang durch Bad Nauheim. Bei solch einem Gang stieß Hendrik in diesem Jahr auf unser »Campus Media«-Firmenschild und neugierig wie er war, schaute er sich unsere Website an. Als er dort Ute Henkenherm entdeckte, die er noch aus der gemeinsamen Zeit bei AOL Hamburg kannte, war er mit ihr und Manfred Krupp schnell im Gespräch. Unser Konzept »Experten als Partner« überzeugte ihn direkt. Und mit seiner Digital-Expertise kommt Hendrik gerade in diesem Jubiläumsjahr genau richtig, um die nächsten 20 Jahre von Campus Media mitzugestalten. Willkommen im Team!

2000 Der Manfred und die Airline

Starterlaubnis erteilt: Gaby Krautkrämer bei Campus Media Gründung mit dabei.

Kurz vor Millenium! Gaby Krautkrämer blickt zurück: Als sie sich nach langer Tätigkeit in internationalen Media-Agenturen selbstständig machte. Fühlte sich damals total gut und richtig an. Doch das Leben hatte andere Pläne. Und so bog 1999 Manfred Krupp um die Ecke. Er wolle eine eigene Media-Agentur gründen: Campus Media. Mit völlig neuem Ansatz: Mehr Beratungsqualität, kurze Wege, alles aus einer Hand. Und eine Airline gäbe es auch zu betreuen. Da stand sie nun, die Gaby, als frisch gebackene Selbstständige, überlegte kurz und startete zur Gründung von Campus Media mit durch. Es war eine tolle Zeit. Doch dann war da plötzlich ihre Idee mit der Biosaat. Gut, dass sie 2015 nach ihrem Ausstieg bei Campus Media auch noch andere Themen beackern wollte. Danke, liebe Gaby und weiterhin viel Glück!

Flugzeug
2019 Studierende auf dem Schirm

Unsere Studien-Reihe »In Transition« – unter Leitung von Manfred Niesel

Seit vielen Jahren bringen wir unter der Überschrift »In Transition« ein Update unserer Studien-Reihe über die Medienwelt und das Mediennutzungsverhalten von Young Professionals heraus. Die aktuelle Studie »In Transition III« spiegelt auch die veränderte Berufswelt wider. In Transition ist ein Gemeinschaftsprojekt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Ravensburg, das – unterstützt von der Mediengruppe RTL – die Konsequenzen des digitalen Medien-Umbruchs in relevanten Zielgruppen analysiert. Campus Media führt die Studie unter Leitung von Manfred Niesel durch, der Dozent an der DHBW ist und die Studie im Rahmen seiner Forschungsarbeit aufgesetzt hat.

2004 Schwabinger Glocken läuten lauter

Campus Media München: Mit Michaela über einer Kirche.

Das Jahr 2004. Vier Jahre nach dem Millienium und dem Platzen der Dot.Com-Blase. Mitten im Münchner Schwabing, in der Barbarastraße bezieht Michaela Hammel im großen Gemeindesaal der St. Barbara Kirche ein Büro: Campus Media München. Media mit göttlichem Beistand? Es war eine verrückte Zeit in München. Eine spannende mit tollen Kunden, wie dem Modeunternehmen Escada, das Manfred und Michaela für Campus Media München gewinnen konnten. Die Zeitschrift Madame kam dazu. Und vieles andere, mit dem wir gesegnet wurden. Und auch wenn wir das Büro im Laufe der ersten Dekade des neuen Jahrtausends wieder auflösten, so hört Michaela die Glocken über Schwabing in Gedanken noch heute und erinnert sich gern an diese wilde Zeit zurück. Wir uns freudvoll auch an dich.

St. Barbara Kirche in München
Läuft's? Nicht die Bohne

Marie Catherine Meyers sympathische Kaffee-Geschichte mit Manfred Krupp.

»Früh morgens zum Meeting mit Manfred Krupp bei Campus-Media. Mein Mann Michael und ich, mal wieder in der schönen Villa Lessing in Bad Nauheim. Manfred, ein perfekter Gastgeber, fragte uns natürlich, ob wir mit einem heißen Kaffee starten wollten, frisch dampfend aus der Kaffeemaschine und war auch schon um die Ecke gebogen, um das Teil einzuschalten. Doch Kaffeekochen kann einem ganz schön auf den Sender gehen, wenn nicht klar ist, wo das Wasser reinkommt. ›Verflixt nochmal!‹ Und so stand ich Manfred bei, weil ich dachte, vier Augen sehen mehr. Vergebens! Es schien, als hätte die Maschine einen Konstruktionsfehler. Und wir waren kurz davor, aufzugeben, als Corinna Appel als Retterin in der Not reinkam und uns mit zwei Handgriffen die Lösung näherbrachte. Wie sympathisch ist das denn? Ein exzellenter Media-Berater, der von Strategie und Marktforschung so viel versteht. Aber nicht die Bohne, wie man eine Kaffeemaschine bedient. Einfach super, lieber Manfred Krupp, so viel Fachwissen plus ganz viel Mensch.«

Marie Catherine Meyer

2000 Media-Macher der ersten Stunde

Campus Media im Jahre Null – Konrad von Viereck erinnert sich

»Ich kenne Manfred Krupp seit nunmehr 35 Jahren, lange über die Stunde Null von Campus Media hinaus. Abgesehen davon, dass ›Kruppi‹ ein begnadeter Media-Mann ist, war und ist er jederzeit und überall äußerst hilfsbereit. Jedenfalls habe ich mehr als nur das eine oder andere Mal seine Unterstützung erfahren, von den umfangreichen Wein Deputaten ganz zu schweigen. Um die Jahrtausendwende hatte ›Kruppi‹ die Schnauze ziemlich voll von den internationalen Agentur-Netzwerken, und so habe ich ihm damals angeraten, zusammen mit Michael Meyer eine ›Schwester‹ zu meiner damaligen Agentur Campus Communication zu gründen: besagte Campus Media! Zunächst in Wismar, zum Schrecken von ›Kruppi‹ im Osten, wo ihn zudem das Finanzamt vor Ort immer wieder in den Wahnsinn trieb. Dafür erhielt er aber auch noch als Zugabe Angelika, meine Frau, als erste Geschäftsführerin. Campus Media kam bekanntlich schnell aus den Startlöchern, eine Zeitlang noch in der alten Lederfabrik der Frankfurter Stuttgarter Straße mit dem Da Cimino als Kantine und dann in Bad Nauheim, ein neuer funkelnder Stern am deutschen Mediahimmel. Jetzt seit nunmehr 20 Jahren. Stark!«

Konrad und Angelika von Viereck
2020 AHA! Kino in Gefahr!

Eine neue technische Dimension für Kino? Kino nach Corona!

Die Corona-Krise gilt gemeinhin als Beschleuniger und Verstärker von längst überfälligen Entwicklungen. Die Kino erwischt es gerade hart. Vielen droht durch die aktuelle Pandemie das Aus. Doch gerade Kino hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert und irgendwie immer einen Weg gefunden, Besucher zu begeistern. Anfang der 2000er Jahre war es recht eindimensional. Mit »Harry Potter« und »Herr der Ringe« wurde es »serienreif«. Der Sound wird immer plastischer und Ende der 2000er wird die Technik endgültig »digital«. Und mit »AVATAR« startet der Siegeszug des 3D-Kinos. Heute ist 3D ein alter Hut; die Vermarktung der Kino-Filme über Pay-TV und BluRay entwickelt sich immer dynamischer. Streaming-Dienste sind zu einer gefährlichen Gegenveranstaltung für Kinos geworden. Eine neue Innovation und Wiedererstarkung wird dringend benötigt.

2002 Raus aus der Komfortzone!

Der unbedingte Wille zur Veränderung – Corinna Appel in Bewegung

»Als ich Campus Media kennenlernte und dort anfing, waren nach dem 11. September gerade mal sieben Monate vergangen. Die Welt war inmitten einer politischen Zäsur und auf den Komoren wurde ein neuer Präsident gewählt. Mein erster Kunde bei Campus: Start Amadeus, einer der führenden Anbieter von IT-Lösungen für die Reisebranche. Und auch mein Job entwickelte sich irgendwie zu einer Art Abenteuerreise. Mit den spannendsten Erfahrungen und Erlebnissen. Mit tollen Kunden. Und einem Team, das unglaublich viel Kompetenz bündelt und für wirklich jede Herausforderung eine Lösung hat. So erlebe ich es bis heute. Und genau das ist es, was ich an diesem Media-Job so liebe: Den ständigen Wandel, das selbstbestimmte Arbeiten und die Chance, die so angenehm wirkende Komfortzone immer wieder verlassen zu müssen. Ob am Schreibtisch, weil ein neues Projekt ruft. Oder im Wohnmobil, wenn im hohen Norden plötzlich ein Elch vor einem steht.«

Elch vor einem Wohnmobil
2020 Unser Mann für die Forschung

Manfred Niesel – ist bis heute vom Prinzip »Experten als Partner« überzeugt

»Mein erster Kontakt zu Campus Media ergab sich über die agma: Das fand ich damals wirklich interessant: Eine neue inhabergeführte Media-Agentur, die sich direkt für Forschungsdaten interessierte! Und dann war da Frank Nessel, der mit Campus Media in die Gremienarbeit und den Arbeitsausschuss einstieg. Erst Jahre später lernte ich ›die Camper‹ dann persönlich kennen. Das Motto ›Experten als Partner‹ hat für mich bis heute hohe Relevanz: Auch bei gelegentlichem Dissens und Unstimmigkeiten gelten am Ende immer der Respekt und die Wertschätzung untereinander. Allein das ist schon eine besonders schätzenswerte Kultur des Miteinanders, die uns auch in Zukunft tragen wird.«

2013 Kollektive Gaumenfreuden

Feierlich zum Genuss – Campus Weihnachtskochen 2013

Es ist der 7. Dezember 2013 in unserer Bad Nauheimer Küche. Das Campus Media Team hat eingekauft, der Menüplan steht: vier Gänge, fünf Hobby-Gourmets und jede Menge Flaschen guter Wein. Zum Start pure Sinnenfreude: Kürbis-Apfel-Suppe mit Basilikum. Mutprobe zum Zwischengang: selbstgemachte Bandnudeln mit sehr scharfer mediterraner Soße. Harmonie vom Feinsten: Fischcurry mit Spinat. Und zum Abschluss pure Glückseligkeit: »falsches Tiramisu« mit Pudding und Kirschen. Wir haben geschnippelt, gekocht, getrunken, gequasselt und alles voller Freude genossen. Zum Wohl! Auf die nächsten 20 Jahre!

Das Campus-Team kocht.
3 Kochtöpfe auf einem Herd, es wird mit Salz abgeschmeckt.
Links ist ein Bild von einer Suppe, rechts oben ein Bild mit Nudeln, darunter ein Bild mit frischem Salat und darunter ein Bild von Tiramisu.
2020 Datenflow und Selbsterkenntnis

Marktforschung heute – und morgen?

Campus Media und die Marktforschung sind eng miteinander verwoben. Und so haben wir als Agentur die großen Entwicklungen der letzten zwei Dekaden hautnah miterlebt.

Wir erinnern uns an das Jahr 2000: Nie zuvor gab es so viele Forschungsinstitute. Das Methodeninventar wurde voll ausgespielt und die Form der Datenerhebung veränderte sich. Nicht nur in Bezug auf Besuche im eigenen Haushalt (d.h. Face-to-Face-Interviews). Auch die Teilnahmebereitschaft an Befragungen in vielen Gruppen der Gesellschaft nahm mit der Zeit durch die Möglichkeiten des Web immer stärker ab. Beobachtungen im Netz (Netnographie und Web-Monitoring) prägten den nächsten Trend, der von Onlinepanels abgelöst wurde. Ihr Anteil an Interviews wuchs von 3 % im Jahr 2000 auf nunmehr 46 %. Durch die digitalen Devises der jüngsten Generationen ergänzen die darüber erzeugten Datenströme die Datenlage quasi automatisch. Der zukünftige Weg der Marktforschung kann nun darin bestehen, diese »digitalen Wasserstandmeldungen« durch eigene Erhebungen zu bereichern, um dadurch noch stärker zu einer fall- und markenbezogenen »Verhaltenswissenschaft« zu werden mit dem Ziel, über die tagtäglichen Routinezahlen ein noch besseres Verständnis für Prozesse zu bekommen.

2000-2020 Bitte mal kurz zurückblättern

Als Print noch Programm war – Auflage versus App

2000 war die deutsche Printlandschaft noch vielfältig, bunt und auflagenstark. Da gab es noch die großen Flaggschiffe mit zwei, drei oder mehr Mio. Auflagen. Da waren z. B. Programmzeitschriften mit eigenen Redaktionen versehen und unverzichtbar für fast jeden TV-Haushalt. Eine große Kampagne ohne Print? Kaum denkbar. Zwischenzeitlich sind wir gewohnt, dass in jedem Quartal eine neue Absturzmeldung der IVW verbreitet wird. Die Deckungsbeiträge sind verschwindend gering, viele Titel verkauft oder sogar eingestellt. Das TV-Programm hingegen stellt das TV-Gerät bereit oder eine App auf dem Mobile. Auch Bewegtbild ist voll im Trend, Netflix und Amazon sind die neuen Favoriten. Für all den flimmernden Content braucht es keine Programmzeitschriften mehr. Die großen aktuellen Zeitschriften und regionalen Tageszeitungen sind durch die Digitalisierung der Gesellschaft bald nur noch als Apps hinter Bezahlschranken zu finden. Bleibt noch die Kategorie »GEO« – bildgewaltig und hoffentlich noch lange begehrenswert.

2002 Und plötzlich: zero Overheads!

Von Network-Struktur in die Partner-Kultur – Ute Henkenherm erinnert sich

»Mitte 2002 hatte ich Network-Agenturen inhaliert. Allein nur sieben spannende Jahre mit der größten deutschen Direktbank. Zeit für was Neues, dachte ich. Und so lernte ich Corinna kennen, meine erste Chefin im Media-Job. Und Manfred, mit dem ich mein erstes Bewerbungsgespräch hatte. Ich erinnere mich noch heute: UIM, damals noch in Bockenheim, oberster Stock, musste warten, Gespräch mit Coca Cola Russland, war echt beeindruckt. Und eine weitere Option: inhabergeführte Agentur namens Campus Media, zero overheads. Nach qualvollen Jahren mit beinahe wöchentlichen Forecasts einfach eine super Geschichte! Kunden? Ja, ›musst du selbst für sorgen‹…; wird schon, dachte ich. Und wurde: Ich habe tolle Kunden. Und tolle Agenturen, für deren Kunden ich arbeite. Danke an dieser Stelle ganz besonders Stefan Schraps, Heiko Haenler und Karin & Michael Köcher. Verhältnisse auf Augenhöhe, fruchtbare Diskussionen, gemeinsamer Erfolg! Und mit Corinna, Norbert, Manfred K., Manfred N. (und all den Ehemaligen) habe ich Business-Partner gefunden, die nicht immer einfach, aber doch unersetzlich sind«

2020 Thriller auf der Parkbank.

TV ist digital – immer und überall

Vor 20 Jahren war das Fernsehen noch ein Stück Lagerfeuer mit einem allabendlichen Highlight: der Tagesschau. Teures Gegenprogramm zum Tatort wagte keiner – aber da gab es auch nur einen Tatort pro Monat und nicht die heutige Inflation an TV-Kommissaren. Dafür starteten einige Serien, die heute noch zu den Reichweitensiegern gehören, z.B. »Wer wird Millionär«, »Ich bin ein Star ...«, »DSDS« und »Germanys Next Topmodel«. Aber auch neue Serien-Formate wie »24«, »MAD MEN« und »Sex and the City« wurden Reichweitengaranten. Heute kämpft das klassische TV gegen VOD und immer neue Streaming-Dienste. Das analoge TV hat längst abgedankt. Heute gibt es nur noch digitale Übertragungswege und die (technische) Qualität hat mit HD einen neuen Standard – 4k steht schon längst in den Startlöchern. Mit adressable TV und IPTV wird auch das Massenmedium immer zielgenauer, muss es sich doch gegen mannigfaltige Online-Möglichkeiten zur Wehr setzen. Wir bleiben für TV weiterhin zuversichtlich. Weil es einfach dazu gehört. Immer und überall.

2000-2020? Man höre und staune!

20 Jahre Funk – Sendervielfalt im Radioland Deutschland

Als 2000 Campus Media gegründet wurde, war die Radiowelt vom Kampf »öffentlich-rechtlich« gegen »privat« geprägt. Die eigene Playlist kam von selbstgebrannten CDs oder schlimmstenfalls von der Compact-Cassette. Man kaufte auch noch CDs, die ersten MP3-Player hatten eine Speicherkapazität von bestenfalls 512 MB und klangen fürchterlich. Radio war Tagesbegleiter und lieferte Musikinspiration für alle Generationen. Geprägt von unzähligen Sendern. Vielfalt at its best! Heute ist die persönliche Playlist auf Spotify zu finden. Und hörbare Inspiration findet fast nur noch im eigenen, vordefinierten Umfeld statt. 2020 kämpfen Radiosender gegen Fragmentierung, Streaming-Dienste und Smart-Speaker. Podcasts nehmen die Funktion von »Magazinen« ein, Nachrichten sind in Mediatheken immer und überall verfügbar. In Radio-Apps kann man jetzt sogar vor- und zurückspulen. Die Audionutzung verteilt sich auf immer mehr Endgeräte, das alte »UKW-Radio« gerät allmählich in den Hintergrund. Wir erinnern uns. Und spitzen die Ohren für die Zukunft.

Die fünf Media Camper aus Bad Nauheim

Unglaublich leistungsstark, flexibel und partnerschaftlich – so halten die Campus Media Partner im gemeinsamen Schulterschluss zusammen, um nach Art der Musketiere für Kunden jederzeit Gewehr bei Fuß zu stehen und erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.

Weiße Villa

Die Campus-Media-Villa in Bad Nauheim, Lessingstraße 5. Unsere Zentrale mit Flair und schönem Garten. Treffpunkt für gemeinsame Meetings. Unter uns. Und mit unseren tollen Kunden.

2000 Sgt. Pepper

Lonely Media Hearts Club – von Dr. York Fanger

»›It was 20 years ago today, Sgt. Pepper taught the band to play.‹ Wer auch immer von Euch der Sergeant gewesen ist, wahrscheinlich alle, die damals schon da waren, (das war ja immer so bei Campus); ein Sergeant hat sich gefunden und Campus als gemeinsame Idee legte los. Von Anfang an gab es diese eigentümliche Mischung von farbenfroher Grafik im Logo, modernsten progressiven Arbeits- und auch Research- und Präsentationstechniken bei gleichzeitiger Professionalität ›mit Bärenruhe‹ und einer vertrauenswürdigen, sicheren und auch warmen Direktheit, die manchmal fast etwas Familiäres hatte und bis heute hat. Media versteht Ihr alle eben immer aus der Mitte derer heraus, um die es am Ende geht: nämlich die, die schauen, hören, lesen und fühlen sollen. Und das macht bitte weiter so. Mit Herz und Erfolg. Herzlichen Glückwunsch!«

2015 - Starterlaubnis für Sommersegler

Unser Sommerfest 2015 – auf dem Segelflugplatz Ober-Mörlen

»Ganz so hoch wie die US-amerikanische Raumsonde »New Horizons« flogen wir im Sommer 2015 nicht: während sie im Juli des besagten Jahres den Zwergenplaneten Pluto passierte, feierten wir unter schönstem Himmelzelt auf dem Segelflugplatz Ober-Mörlen unser Sommerfest. Mit großartigen Gästen, toller Live-Musik und sanften Segelflügen durch laue Sommerluft. Corinna Appel erinnert sich gerne: »Es war fantastisch – eine total lockere und entspannte Atmosphäre, und ich habe mich sooooo gut unterhalten.«

Campus Sommerfest Bild 1
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2020 NOW 20 Jahre Campus Media
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